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Artikel › Gebrauchtwagenkauf mit JJ: Ist dieser Mustang seine 15.000? wert?
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Ich habe mir heute mit zwei weiteren Bekannten für ein Forumsmitglied von dr.mustang.com einen 64 ? er Mustang Convertible in original Poppy Red mit 3-Speed manuell, 320:1 Achsübersetzung und 6-Zylinder (160cid) angesehen. Wie ich auch in diesem Fall leider wieder feststellen musste täuschen Fotos.
Auf den ersten Fotos macht der Mustang einen recht passablen Eindruck. Doch bei genauerer Betrachtung stellten wir folgende Mängel fest: Der Wagen ist seit dem 2. Februar TÜV- fällig, was dem Besitzer noch nicht einmal bewusst war. Der aktuelle Kilometerstand beträgt 63.697 Kilometer. Seit dem letzten Ölwechsel am 3.8.2001 (bei Kilometerstand 63.477) soll der Wagen also erst 220 Kilometer bewegt worden sein! Die Frage, ob es sich um ein Unfallfahrzeug handelt verneinte der Besitzer. Da er das Auto erst seit einem Jahr besitzt ist es möglich, dass er wirklich nichts von den offensichtlichen Schäden sowohl am Heck als auch an der Front wusste. Wobei der Frontschaden nicht unerheblich gewesen sein muss, denn die untere Traverse und der innere Kotflügel wurden recht unfachmännisch geschweisst. Die komplette Fahrer- u. Beifahrertür, die Unterkante, die Kofferraumklappe, die Endspitzen hinten und der vordere Kotflügel (unten) wurden stark mit Spachtel aufgefüllt Rost fanden wir u. a. am vorderen Kotflügel sowie zwei Löcher in der vorderen Bodengruppe, bei denen sicherlich kein TÜV-Prüfer ein Auge zudrücken würde. Außerdem müssten nahezu alle Gummidichtungen erneuert werden, was preislich sicherlich über 500 Euro liegen würde. Auch fielen die unterschiedlichen Spaltmaße der Front- und Heckpartie sofort ins Auge. Diese hätten den jetzigen Besitzer eigentlich beim damaligen Kauf schon stutzig machen müssen, denn so sieht kein Wagen aus der unfallfrei ist. Die Türinnenkanten an der A+B Säule wurden nur angepinselt, was auch nicht gerade schön aussieht. Beim Anlassen des Motors war sofort die übliche 6-Zylinder Krankheit - der undichte Gusskrümmer - zu hören. Weiterhin stellten wir starke Öldämpfe aus dem Ventildeckel fest, die entweder Verschleiß der Kolbenringe/Laufflächen oder Schaftdichtung der Ventile vermuten lassen. Fazit: Ich würde entweder weniger ausgeben und das Fahrzeug komplett neu aufbauen oder direkt mehr investieren und ein fertiges Auto kaufen, an dem sich nicht schon zu viele "Spezialisten" versucht haben. Denn man sollte wissenworan man mit seinem Auto ist. Euer JJ Eingereicht von Frank am Sunday, 07 July 2002 (09:17:42) UTC (24652 gelesen) [ Administration ]
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